...soll es dieses Wochenende werden. Die Surfer am Mühleplatz dürfte das nicht weiter kümmern. Nasser und kälter kann es für sie nicht werden.
Ich war heute vor dem einkaufen in der Bibliothek zum herumstöbern. Bei den Biographien wurde ich fündig und habe mir zwei Bücher ausgeliehen: Eine Sammlung von Interviews mit Loriot und eine Autobiographie von Hans Rosling. Dabei musste ich das Bibliotheksabo verlängern. Für achtundachtzig Franken kann ich wieder ein Jahr lang meinen Lesehunger stillen.Freitag, 28. August 2020
Sonntag, 23. August 2020
Samstagsarbeit
Und hier sind die Objekte dieser Arbeit:
Nachbar J. hatte seinen Neffen zu Besuch und mit diesem arbeiteten wir den Kellerbestand durch. Er erklärte uns "Alten" die Bierdegustationsapp "Untappd" und so erfassten wir auch gleich zu jedem Bier eine Beurteilung. Klar gerieten wir in eine kleine Euphorie und beurteilten nicht weniger als 17 Biere. In der Arbeitspause gab es noch ein Fondue.
Meine jüngsten Bewertungen, kann man hier nachschauen.
Mittwoch, 19. August 2020
Kleine Geschenke...
...erhalten die Freundschaft. So hat mir Nachbar W. am Wochenende einen kleinen Zucchetti aus seinem Garten geschenkt:
Daraus mache ich heute eine Ratatouille, oder besser, eine Zucchettouille, falls es diesen Begriff überhaupt gibt. Also eine Gemüsemischung, die nur aus einem Gemüse besteht. Die Tomaten nehme ich separat.
Sonntag, 16. August 2020
Mittwoch, 12. August 2020
Tägertschi
... ist nicht gerade das berühmteste Dorf des Kantons oder der Schweiz. Das Restaurant Bahnhof, wo ich heute mit A. zum Mittagessen ging, hat eine schöne Terasse und eine noch schönere Aussicht. Man sieht über das Aaretal und den Belpberg Richtung Gantrisch:
Wie bei etlichen Dörfern, liegt auch in Tägertschi der Bahnhof ausserhalb und somit abgelegenfür die meisten Dorfbewohner. Deshalb wird er nur stündlich bedient, obwohl die S2 zwischen Bern und Langnau halbstündlich verkehrt. Der Bus nach Münsingen, der durchs Dorf fährt ist sicher attraktiver.
Dienstag, 11. August 2020
Informiert sein ist alles!
Das Handy weiss alles. Aber auch die alten Methoden sind nicht ohne.
So habe ich mir zwei magnetische Tafelfolien gekauft und diese an die Pinnwand geklebt. So entfällt für Dinge, die nur kurz hängen, das Gemurkse mit den Reissnägeln und beschreibbar ist die Folie auch noch. Vorläufig ist nur ein Termin eingetragen, so dass auch die Wierihorn-Diemtigtal-Signatur noch Platz hat. Und zwischen den Tafeln ist der Notausgang, wenn mir das zuviel wird.
Sonntag, 9. August 2020
Sommersichten
Wenn man nicht aus dem Haus gehen mag, wäre Seesicht etwas Schönes. Da ich diese zuhause nicht habe, hole ich sie mir halt aus dem Fotoarchiv:
Das Haus am See bleibt wohl einer meiner unerfüllten Träume. Aber ich kann ja jederzeit an den einen oder anderen See hinfahren und an seinem Ufer sinnieren.