Guter Start

 

Gestern ging es wieder los - die Schweizer Mannschaftsmeisterschaft im Schach. Während die erste Mannschaft auswärts spielte, hatten die zweite und die dritte (also meine) Heimspiel. Zweimal vier Bretter ist zur Zeit gerade die Kapazität unseres Spielzimmers.
Die Coronaregel war: Herumlaufen mit Maske, am Brett sitzen und spielen ohne. So war alles einigermassen erträglich und das Resultat war es auch: Alle Thuner Mannschaften gewannen.

Endlich...

 ...gibt es wieder:

Den ersten Bissen habe ich auch schon genommen. Vielleicht gibt es Leute, die finden, im August sollte es keine Lebkuchen geben. Aber warum nicht? Es ist einfach ein Gebäck, das zu jeder Kaffeepause passt und ich mag es.

Davonschwimmen

 
Warmes Wetter und kein Hochwasser mehr. Das habe heute viele ausgenützt und sind im Badeoutfit durch die Stadt marschiert, um in die Aare zu springen.

Traumauto?

 Mein Traumauto war lange der VW Touran - ein Minivan. Damit kann man immer viele Freunde herumkutschieren, dachte ich, oder die Sitze herunterklappen und das Velo und weiteres Gepäck mitnehmen. Nun, die Freunde sitzen weiterhin etwas enger und mittlerweile habe ich ein Klappvelo.
Für viele ist sicher dies ein Traumauto:

Für die Freunde und das Velo wird es hier aber noch enger und für das Budget erst recht.

Chili con piña

 

Auf den "social media" wird immer wieder diskutiert, wo man überall Ananas drauftun darf. Oder eher: wo nicht! Auf eine Pizza, zum Beispiel. Da ich damit rechne, dass nur die wenigsten meiner Twitter-Follower spanisch können, habe ich ihnen und mir ein "chili con piña" serviert. Ja, so heisst die Ananas auf spanisch. Es tönt aber besser, als irgendetwas mit "Hawaii".

Die Welt dreht sich weiter

 ...und auch das Riesenrad. Und in unserem Schachklub wird bald wieder Schach gespielt, habe wir gestern Abend in einer Vorstandssitzung beschlossen.

Zvieripyramide

 Das ist die Bilanz des Tages. Gut, Bratwürste waren auch noch beteiligt, sind aber nicht mehr sichtbar.

Trennendes und Verbindendes

 Differenzen gibt es immer. Zur Zeit scheint mir aber, dass die Spaltung, das Trennende geradezu pandemisch um sich greift. Verschiedene Meinungen werden nicht mehr ausdiskutiert, sondern in Gut und Böse aufgeteilt. Jeder und jede, das ist klar, ist überzeugt die richtige Sicht auf die Dinge zu haben und somit zu den Guten zu gehören.
Es ist zu hoffen, dass, wen der Virus weg ist, oder wir immun gegen ihn sind, dies auch für obige Haltung zutreffen wird. Und dass wieder das Verbindende aus allen Richtungen, wie es unser Landeswappen symbolisiert, die Regel wird.

Die Crémeschnitte in Kreuzform musste ich, trotz des beachtlichen Preises von acht Franken, haben.