Freitag, 31. Januar 2020

Brexit

Da heute der Brexit-Tag ist, habe ich mir noch ein paar Bildchen aus London herausgesucht.
Das höchste Hochhaus Europas, der "Scherben". Ein Spitzname, der auch daher kommt, dass die obersten sieben Stockwerke wirklich nur aus dem Scherben, der Glasfassade bestehen, weil es dort zu schmal für Büroräume ist.
Auf dem Trafalgarsquare trifft sich alle Welt und das wird auch weiterhin so bleiben, denn:

Gleich wer da kräht auf dem Mist,
alles ändert sich oder bleibt, wie es ist.

Dienstag, 28. Januar 2020

Mehr davon

Heute 14 Uhr:
Während die Natur unsere Pisten (Ski- und Strassen-) präpariert, lese ich ein Buch mit dem Titel "Warum du deine Social-Media-Accounts löschen sollst". Die Argumente sind die bekannten: Kontrolle und Manipulation. Und sie sind ja richtig. Aber, wie es so ist, durch das permanente Staccato - schlimm, schlimm, schlimm - ermüden die Ermahnungen auch.
So werde ich wohl nichts löschen. Ich traue mir auch zu, nicht in die Fallen (oder zumindest nicht in jede) zu tappen, wobei mir auch das Alter hilft, das verhindert, dass ich allem und jedem hinterherrenne. Die Sozialen Medien sollten auf deutsch korrekt "gesellschaftliche Medien" heissen. Und, wie überall, kann man auch hier in gute oder schlechte Gesellschaft geraten. Erstere kann man pflegen, letztere sollte man möglichst schnell, in aller Freundlichkeit verlassen.

Samstag, 25. Januar 2020

Ich bin noch da...

...bin aber noch etwas sprachlos. Nicht aus politischen Gründen. Ich habe eine gute Woche vor mich hingekränkelt und das Haus nicht, oder nur kurz verlassen. Mittlerweile geht es besser und ich war gestern Freitag sogar am Treberwurstessen, das ich in diesem Blog auch schon etliche Male erwähnt habe.
Diese Woche habe ich auch alle Fotos meines alten Handys nach Google transferiert. Ohne Auswahl. Die darf ich jetzt sukzessive online machen und ab und zu ein Bild auch für den Blog verwenden. So wie das obige, gemacht vor drei Jahren in Lausanne.

Mittwoch, 15. Januar 2020

Schweizer Wasserkraft

Ein Begriff, der noch fast besser tönt als "Schweizer Schokolade" oder "Schweizer Uhren". Mein Fernseher, mein Computer, meine Abwaschmaschine und alles andere sind also mit Strom aus Wasserkraftwerken betrieben. Da darf ich doch zufrieden sein.
Verbraucht habe ich übrigens 1173 kWh. Ob das viel oder wenig ist, für einen Einpersonenhaushalt weiss ich nicht. Immerhin sind es 9 kWh weniger als letztes Jahr.
Nachtrag: Eine Statistik aus 2013 gibt für einen Einpersonenhaushalt 2200 kWh an, inkl. 400 kWh Allgemeinstrom. D.h. die Wohnung allein 1800 kWh. Ich bin also unter dem Durchschnitt.

Sonntag, 12. Januar 2020

Was soll das bedeuten?

Das fragt man sich ja ab und zu. Bei den Schlagzeilen in den Nachrichten oder bei Kunstwerken.
Immerhin habe ich gestern eine Schachpartie, die schon fast verloren war, wegen eines Fehlers des Gegners, gewonnen. Das bedeutete den Sieg für die ganze Mannschaft.

Mittwoch, 8. Januar 2020

Zick-Zack

Bevor Biel zum Libero-Abo kam, hiess der dortige Verbund Zick-Zack-Abo. Am Dienstag fuhr ich im Zickzack, aber auf der A-Welle, dem Aargauer Verbund. Ich setzte mich einfach in den IC, stieg um, um nach Aarau zu fahren und bestieg dort als erstes den Bus nach Frick. Dieser fährt über die Sattelegg durch Densbüren. Dort ist der Laden für Brauzubehör, wo wir unsere Brausachen einkaufen. Ich stieg aber nicht aus, denn ich brauche gerade nichts.
In Frick schaute ich, was dort an Postautos steht und nahm jenes nach Laufenburg. Ein nettes Städtchen, das ich mir auch mal näher anschauen sollte, zumal es auch ein deutsches Pendant gibt. Aber mir war nicht nach spazieren zumute und so nahm ich gleich das nächste Postauto nach Brugg. Es fährt auch über einen Pass, den Bürersteig.
In Brugg hatte ich wieder perfekten Anschluss auf den IR nach Bern und dort zückte ich doch noch mein Smartphone für ein Bild. Auf der Schanze. Ohne Aargau, aber mit Finsteraarhorn.

Sonntag, 5. Januar 2020

Punktesammler

Um das Wetter zu beurteilen, reicht oft auch ein Blick aus dem (Zug-)Fenster. Manchmal wünscht man es auch genauer, wie folgende Geschichte zeigt.
Prolog: Dass die Treuepunkte der Grossverteiler in erster Linie der Kundenbindung dienen, ist ja allen klar. Daten sammeln tun sie damit auch. Ich halte trotzdem brav meine Punktekarten hin, denn die Punkte sind auch Geld wert und was ich in Migros und Coop kaufe, ist kein Geheimnis. Wenn doch, dann kann ich immer noch die Karte in der Tasche behalten und bar zahlen.
Story: Meine Wetterstation hat den Geist aufgegeben. So habe ich im Coop-Prämienkatalog nachgeschaut, ob sie so etwas haben. Haben sie - für 7990 Punkte. Mein Punktestand ist aber 7900, was bedeuten würde, dass ich noch 90 Franken Umsatz machen müsste, ich aber eher selten bei Coop einkaufe. Zum Glück habe ich beim Silvester-Champagner-Einkauf einen Gutschein bekommen, der mir 300 Punkte einbringt, wenn ich für 30 Franken einkaufe.  Nun, das sollte möglich sein, dachte ich mir und kaufte am Samstag einige gesunde Sachen wie Salat, Gemüse und Apfelsaft und einige weniger gesunde wie Fertigpizza und Nusstorte. Ich habe gut gerechnet: 31 Franken und die 300 Punkte waren mit eingepackt. Am Abend, nach der Pizza, setzte ich mich an den Computer und bestellte die Wetterstation.
Epilog: Der kommt, wenn ich die Wetterstation habe...

Donnerstag, 2. Januar 2020

Pistenbericht

Ja, so sieht's aus. Der von der Skischule produzierte und zusammengekratzte Schnee reicht gerade für den Kinderlift aus. Die anderen Skifahrer müssen mit dem Sessellift zu den obern Pisten hinauffahren. Ein bisschen Schneefall wäre willkommen.

Mittwoch, 1. Januar 2020

Alles Gute!

Gibt das Leben dir Erdnüsse dann  ... nun, sie schmecken gut, sind nahrhaft und leicht zu knacken. So soll auch alles sein, was dir in diesem neuen Jahr begegnet!