...am Reisebericht. Hier schon mal das Rathaus von Brüssel als Vorgeschmack.
Sonntag, 29. Juni 2025
Mittwoch, 18. Juni 2025
Auf Achse...
... war ich gestern Dienstag mit dem Nachbarn und einem Gästeehepaar. Ziel war die Axalp. Wie lang, steil und grösstenteils einspurig die Strasse auf die Axalp ist, wusste der Fahrer (nicht ich) zum Glück nicht, sonst hätte er vielleicht abgesagt. Aber er hat sich dreingeschickt und wurde belohnt. Z. B. mit dem Hinterburgseeli, das wir nach einer gut einstündigen Wanderung erreichten.Und nach einer weiteren Stunde der Rückwanderung und der Fahrt nach Brienz hinunter war eine weitere Belohnung fällig:
Im Laufe der nächsten Tage werde ich vielleicht nicht Pizza essen, aber sicher Bier trinken, denn die Reise nach Brüssel ist fällig. In einer Woche kommen die Berichte.
Donnerstag, 12. Juni 2025
Blumig
Allzu ereignisreich waren die letzten Tage bei mir nicht. So habe ich mich gestern als Blümchen-Paparazzo betätigt. Ein Gang zur Stützmauer unterhalb des Hauses reichte für diese Bilder. Man sieht, weiss ist die Farbe dieser Tage.
Donnerstag, 5. Juni 2025
Ausverkauft!
Das rechts ist die Kirche von Pfeffikon AG. Gleich daneben habe ich letzte Woche gleich zwei Bücher in einen Briefkasten eingeworfen. Und das links ist das letzte Buch, das meinen Bücherschrank via die Platform Exilia verlässt. Nach Dietlikon und diesmal per Post. Dieses Buch über Geocaching als moderne Schnitzeljagd ist der perfekte Abschluss.
Auch mein Buchlieferdienst war eine Art Schnitzeljagd. Ich suchte Briefkästen nicht nur in Pfeffikon, sondern auch in Urdorf, Rapperswil, Brunnen, Sissach, Reigoldswil, Seengen, Zofingen, Sutz, Rubigen und Oberdiessbach. Und natürlich auch in Basel, Bern, Luzern und Zürich.
Jetzt ist, wie der Titel sagt, ausverkauft. Die Frage ist: Was mache ich mit den über achttausend Punkten, die ich angesammelt habe? Ich werde nach CDs Ausschau halten, denn ich mag, trotz Spotify, nach wie vor Musik zum in die Hand nehmen.
Sonntag, 1. Juni 2025
Venedigtag
Gestern Samstag war Venedig-Tag. Auf Arte lief eine Doku zu den Massnahmen gegen die Überschwemmungen der Stadt und am Nachmittag sah ich eine Wiederholung der Sendung "Bares für Rares". Es war ausgerechnet die Folge, wo dieses Gemälde des Markusplatz angeboten wurde:
Es ist ein ca. hundertjähriges Bild, bei dem auffällt, dass etliche Figuren den Blick zum Betrachter wenden. Ein bettelndes Kind, ein vorbeieilendes Pärchen, Mönche im Hintergrund. Horst Lichter fielen besonders die roten, senkrechten Striche im Hintergrund auf. Das sind Fahnenstangen, erklärte die Expertin. Tatsächlich - die Fahnenstangen sind heute noch da:Das Bild, also das Gemälde, wurde für über 3000 Euro verkauft.