Am Donnerstag, dem 10. April ging es los. Aber vor der Italienreise kommt die Schweizerreise: mit dem Bus von Thun nach Bern, Aarau und Pfäffikon. Letzteres, weil dort ein Zubringer aus der Ostschweiz weitere Mitreisende brachte. Die erste Pause war noch an der Gotthard-Raststätte, die zweite dann endlich in Italien. Dort entdeckte ich diese Wandmalerei:
Das erste Ziel war dieses Hotel am Strand von Jesolo, wo wir zwei Mal übernachteten. Zum baden war es noch zu kalt und die Strandbars waren noch geschlossen. Langsam aber begannen die Vorarbeiten für das Osterwochenende.Am Freitag brachte unser Car uns zum Hafen von Jesolo, von wo aus wir mit dem Schiff nach Venedig fuhren. Mit Schrecken stellte ich fest, dass ich mein Hirn, pardon, mein Handy im Hotel habe liegen lassen. Ein Mitreisender stellte mir seine Aufnahmen des Tages zur Verfügung.
Wer Venedig sagt, meint natürlich Kanäle und Gondeln.
Aber klar: Markusplatz und Rialtobrücke, wo der Kollege auch noch ein Bild von mir machte, bevor wir unsere eigenen Wege gingen.
Obwohl noch Vorsaison war Venedig bereits ziemlich voll, so dass man sich lieber nicht vorstellt, wie die Hauptsaison aussehen wird. Auf dem Schiff waren einige Dutzend Teenager - Belgier auf Schulabschlussreise, wie ein Mitreisender erfuhr.
Wir waren nur 31, aber doch genug, um die Stadtführung in zwei Gruppen zu machen, um beweglicher zu sein.
nur wenige hundert Meter ausserhalb des Zentrums konnte man bereits entspannter flanieren - auf einer Promenade, einem Park und der Via Garibaldi, wie es sie natürlich in jeder italienischen Stadt gibt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen