Freitag, 21. Mai 2021

Bunt und unbunt


 Bunt die Blumen vor der Gärtnerei und noch bunter die Auftritte im zweiten Halbfinale des ESC. Total unbunt, also schwarz und weiss war der Schweizer Beitrag. Welchen Platz genau Gjon erreicht hat, werden wir erst am Sonntag erfahren, aber Hauptsache er ist weiter. Nicht qualifiziert haben sich die anderen mit dem weissen Kreuz auf rotem Grund, die Dänen. Der skandinavische Happy-Sound kommt nicht mehr so gut an, wie früher. Die anderen Skandinavier, so verschieden ihre Lieder waren, sind alle weiter. Morgen wird's spannend.

2 Kommentare:

  1. Ich drücke natürlich,
    lieber Tinu,
    dem schwedischen Sänger Tusse (Tüsse ausgesprochen) die Daumen!
    Und zwar aus dem einen Grund:
    Ich möchte nächstes Jahr wieder einmal Petra Mede, die wohl beste, witzigste, geistreichste TV-Frau den ESC moderieren sehen :)

    In diesem Sinn: Heja Sverige! Auf einen spannenden ESC-Final!
    Herzlich Hausfrau Hanna

    AntwortenLöschen
  2. Ja, liebe Hausfrau Hanna, das ist natürlich ein schlagendes Argument.
    Der schwedische Beitrag ist zumindest bei den Wettbüros nicht an der Spitze. Vielleicht könnte der Sieger Petra Mede als Gastmoderatorin anwerben... aber das ist wohl unwahrscheinlich.
    So oder so: Mit gespannten Grüssen
    tinu

    AntwortenLöschen