Aber du kannst doch nicht in Brüssel ohne.... natürlich nicht!
Als ich 1986 zum ersten Mal in Brüssel war, sah das Atomium ziemlich matt und leicht heruntergekommen aus und hatte nur wenig Besucher. Jetzt glänzt es wieder und schon am Vormittag stehen so viele Leute an, dass ich mit der Aussenansicht begnügte.Den Rest des Tages verbrachte ich damit, noch etwas in der Stadt herumzuspazieren. Auch dem Manneken stattete ich noch einen Besuch ab und freute mich, dass er an diesem Tag kostümiert war. 950 verschiedene Kostüme soll er haben. Mein Fazit: Das war meine achte Reise mit Studiosus, was schon zeigt, dass ich mit diesem Veranstalter immer zufrieden war. Auch eine gute Entscheidung schien mir, die Anreise selbst zu organisieren. So kam auch der Kurzbesuch in Lüttich zustande.
Auch mit Flixbus bin ich zufrieden, auch wenn am Tag, an dem ich den Artikel schreibe wieder einer verunfallt ist. Es ist eher so, dass acht Stunden an diesem Sitz angebunden sein, doch recht anstrengend ist. Anders als bei Busreisen, gibt es hier keine Pausen, wo man sich die Beine vertreten kann. So werde ich in Zukunft nur noch kürzere Strecken mit Flixbus fahren.
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