Noch nicht weit gegangen, fiel mir eine Treppe zwischen zwei Häusern an der Hauptstrasse auf. Sie führte zum Weglein auf dem Bild und mündete in eine Treppe, die zum Jakobshübeli führt. Dort oben geniesst man diesen Ausblick auf die Stadt. Der Link verrät, dass diese Wanderung auch ein Test war, wie ein Wanderprotokoll via Twitter aussehen könnte.
Mit einem kleinen Schwenker ging ich zur Hauptstrasse hinunter und konnte feststellen, dass das Bächimatt-Quartier grösser ist, als man von unten schauend vermuten könnte. Und sicher ist es auch eine gute Wohnlage. Für einmal betrachtete ich die Arztvillen an der Hofstettenstrasse von der anderen Seite, also nicht vom Spazierweg am Wasser aus. Schön wohnt man sicher auch in Hünibach und auch gesund, denn am Hafen hat es eine öffentliche Kneippanlage. Ich wanderte weiter der Seestrasse entlang und wurde dabei vom Dampfschiff Blüemlisalp überholt. Leider in einem fotographiermässig ungünstigen Moment, aber Blüemlere-Fotos gibt es sicher genug.
In Oberhofen beim Schloss beendete ich diese Etappe meiner Ufertour bei einem Kaffee und einem Nussgipfel. Es ist immer noch Hochzeitssaison und beliebte Fotokulissen sind Schlösser wie dieses hier auch immer. Ich traf es zeitlich gut, denn gleich fuhr ein Schiff nach Thun zurück. Meine erste und vermutlich auch letzte Schifffahrt dieses Jahres.
Wieder in Thun folgte der "Standard"-Samstag: Krafttraining und Einkaufen. Zum Schluss noch eine Entdeckung auf meiner Wanderung, die dem Ausdruck "Am Fusse der Treppe" eine neue Bedeutung gibt.
D'Musig derzue: Diesmal kein Link. Aber der Hinweis, dass es im Hafencafé in Oberhofen signierte CDs von Polo Hofer gibt. Pech gehabt, denn ich habe sie schon.
Wo genau hast Du die Füsse gesehen?
AntwortenLöschenUff. Hätte ich mir doch die Hausnummer aufgeschrieben. Irgendwo in Hilterfingen. Ich glaube kurz darauf, kam ich zum Restaurant Ländte. Aber ohne Garantie.
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