Der erste Ausflug führte uns an die Ostsee, als erstes nach Travemünde. Der Name sagt es, hier mündet die Trave in die Ostsee. Hier einige Impressionen:
Travemünde hat einen grossen Strand mit vielen Strandkörben, die jetzt im September gerade weggeräumt werden.
Noch mehr davon gibt es in Timmendorfer Strand. "in", denn die ganze Gemeinde heisst so. Es ist ein mondänes Seebad mit etlichen Millionärsvillen und entsprechend touristischer Infrastruktur. An der Flaniermeile stehen grosse Panels mit Karikaturen, die sich meist mit den Seemöven beschäftigen. Insbesondere deren Lieblingsbeschäftigung: den Touristen die Fischbrötchen aus der Hand reissen.
Ich ass das meinige unbeheligt und bewunderte dabei diese Skuptur an einem der Dorfbrunnen.
Dann ging es endlich nach Lübeck mit seinem Wahrzeichen, dem Holsten-Tor. Zwischen dem Tor und der Altstadt fliesst die Trave durch, an der noch die alten Lagerhäuser stehen. Lübeck wurde im 2. Weltkrieg einmal bombardiert, dann aber vom IKRK-Prasidenten, dem Schweizer Carl Jacob Burckhardt zur "offenen Stadt" erklärt. Lübeck galt somit als Zufluchtsort und durfte nicht mehr bombardiert werden. Die Lübecker zeigten sich nach dem Krieg dankbar, machten ihn zum Ehrenbürger und benannten ein Gymnasium nach ihm.
Aus Lübeck kommt auch mein Reisesouvenir.
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