Donnerstag, 23. Mai 2024

Wie gesagt: Kein Hunger!

 "Unsere Gäste sollen am Ende der Reise 3 Kilo schwerer sein!", sagte ein Kellner. Nun, soweit kam es bei mir zum Glück nicht, aber es wäre durchaus möglich gewesen. Es begann schon beim Einschiffen:


Jeden Tag um vier gab's Kuchenbuffet und selbverständlich konnte man mehrmals gehen. Ich berschränkte mich auf diesen und einen anderen Tag. Schliesslich hatten wir Vollpension: Frühstücksbuffet und Mittags und Abends einen Dreigänger, also Salat und Suppe, Hauptspeise, Dessert.
Ente, Kalbsroulade, Tiramisu und Cordon bleu. Es gab immer Auswahl und ich habe auch öfters das Fischgericht gewählt, aber nie fotografiert. Ein einziges Mal wählte ich die vegetarische Variante.
Verdursten musste man auch nicht. Ich habe, wen wundert's, das Biersortiment durchprobiert, aber nicht nur dieses.
Ja, ich habe mich zur Apéro-Zeit (die gab's auch noch) mal an einem Mojito vergriffen. Zum Essen wählte ich meist dieses Bayrische Bier und vor dem Schlafen gehen manchmal einen Schlummertrunk aus Frankreich. Auch ein Bier, das man aber zurecht als "Barley Wine" bezeichnet, denn es hat 10%.
Am letzten Abend gab es noch ein Abschiedsdinner:
Nein, verhungern konnte auf dieser Reise nicht.


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