Es ist auch der achtundzwanzigste, aber August und Mittwoch. Es geht nach Kloten und dort in ein Flugzeug mit einem Kleeblatt auf dem Heck. Eines der Aer Lingus, das die Schweizer Reisegruppe nach Dublin bringt. Dort lernen wir unseren Bus und unseren Busfahrer kennen, der uns durchs Land fährt. Zuerst gab es aber eine Rundfahrt durch Dublin.
Irland heisst auf Irisch "Eire" und die Pflege dieser keltischen Sprache ist überall präsent. So auch auf diesem Wegweiser:
Nachdem der Bus durch einige traditionelle und moderne Quartier herumkurvte, setzte er uns in der Innenstadt ab. Es war Zeit für eine individuelle Erkundung. Wo Musik spielt, zieht es die Menschen hin und diese Musiker sind nicht zufällig an diesem Ort:
Im Hintergrund steht nämlich die Statue der Molly Malone. Und die Musiker werden natürlich immer wieder aufgefordert, das Lied über die schöne Fischhändlerin und ihr trauriges Schicksal zu spielen. Hier aber noch ein besseres Bild der Dame:
Und schliesslich: Sobald ich mich von der Gruppe entferne, lande ich schnell mal vor einem Bier. Nicht etwas dem, das auf dem Bierdeckel steht, sondern eines aus einer Dubliner Brauerei, wie mir der Barkeeper versicherte.
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