Am Donnerstag verliessen wir Dublin. Hatten wir dort noch eine einheimische Stadtführerin, waren wir ab jetzt ganz in den Händen des Schweizer Reiseleiters mit Namen Walter Sommer. Während der langen Fahrt von der Ost- an die Westküste der Insel informierte er uns über diverse Aspekte Irlands.
Als kleines Extra zum Programm, machten wir bei einem Grabmal aus der Neusteinzeit Halt:
Die Fahrt der Küste entlang nach Süden, führte durch malerische Fischerdörfer, die heute aber eher Feriendörfer sind. Sie haben kaum eigene Infrastruktur, weil die Jugend in die Städte zieht und nicht mehr zurückkommt.
Schliesslich wurde noch eingeschifft auf eine Autofähre, die über den Shannon übersetzte, wobei der Fluss an dieser Stelle bereits mehr Bucht ist. Vorne rechts unser Bus.
In Tralee bezogen wir unser Lager für die nächsten vier Nächte.
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