Samstag, 2. März 2013

Mit Chili

Unser Skigebiet ins Bild bringen ist gar nicht so einfach, denn will man etwas vom Betrieb sehen, muss man gegen die Sonne fotografieren. So habe ich mich denn in den Schatten eines Hauses gestellt.
Als ich bereit war, wollte kein Kind mehr über die Schänzchen mehr fahren. Aber die meisten Kinder sind sowieso erst gerade gekommen und begannen heute die Skischule, denn Samstag ist Wechseltag.
Während also die einen kamen, die anderen gingen und viele Tagesausflügler jeden verfügbaren Parkplatz einnahmen, floh ich für ein paar Stunden in die Stadt zu Krafttraining und Einkauf. Die Frage, was ich dieses Wochenende essen könnte, beantwortete mir die Brauerei Wabräu, wo wir am Freitag Abend waren. Dort gab es nämlich Chili con Carne und so war die Einkaufsliste bei mir gemacht. Gehacktes, rote Bohnen, Pellati und Ananas. Letzteres dürfte erstaunen, aber seit ich diesen Tipp von Dirk Back (aus der Kochsendung mit Alfred Biolek) habe, kommen bei mir Ananasstückchen ins Chili.
Man könnte es auch als Edelversion von Ghackets mit Hörnli betrachten. Auf jeden Fall sind hier jene Komponenten, die der Name verspricht drin. Ich habe auch schon "Chili con Carne" gegessen, wo genau das fehlte.

1 Kommentar:

  1. Naja, in solch ähnliche Kübeltöpfe (mit Henkel) pflanze ich ehrenamtlich Katzengrass.

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