Fünf Jahre ist's her, als ein paar Bierfreunde mit dem Schiff von Konstanz nach Schaffhausen fuhren. Am Donnerstag schafften wir nun auch die Gegenrichtung. Erste Station in Schaffhausen war das Restaurant Falken, wo wir uns das gleichnamige Bier zum Mittagessen gönnten. Dann ging es aufs Schiff.
Wäre das ein Bild für eine "Wo bin ich"-Frage? fragte ich mich. So markant wirkt der Munot von hier aus gar nicht mehr. Bedeutend einfacher wäre die Frage wohl hier gewesen:
Hier stiegen eine ganze Menge Radfahrer zu. Und dort wo sie ausstiegen, stiegen neue ein. Es waren etliche Radlergruppen untwegs, die jeweils von der einen nach der anderen Seite des Rheins wollten.
Die Fahrt dauerte viereinhalb Stunden - eine halbe Stunde länger, als in Gegenrichtung - und weil wir auf dem Schiff aufs konsumieren verzichteten, hatten wir genügend Durst, um in Konstanz einzukehren.
Auch eine halbe Stunde länger als sonst ging die Rückfahrt, weil die Züge wegen Bauarbeiten umgeleitet wurden.
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