Sonntag, 24. Januar 2010

Giggerig feat. Crèmeschnitte

Als das Lied "Giggerig" mit Polo Hofer und Sandra Goldner auf den Markt kam, diskutierten wir in der Znünipause, ob giggerig ein ausschliesslich sexueller Begriff sei oder nicht. Im Lied ist die Sache klar. Aber ein Kollege meinte: "Ich kann auch auf eine Crèmeschnitte giggerig sein."Nun denn - am Donnerstag beim Einkauf geschah es. Erstens der 33%-Kleber, zweitens der Inhalt: Crèmeschnitte XXL! Am Abend kam also, nach dem Salat, den ich der gesunden Ernährung schulde, der sündhafte Teil auf den Tisch.Mein Mittagessen besteht seit besagtem Donnerstag nicht mehr aus Fertiggerichten, sondern aus Sojadrink und einem Pülverchen. Nur noch 350 kcal. So hoffe ich am nächsten Grandprix ein paar Kilo weniger den Aargauerstalden hinauf transportieren zu müssen.

3 Kommentare:

  1. Soso, Du bist also der, der den Crémeschnittestand oben am Aargauerstalden betreibt, beim Grand-Prix?

    Oder habe ich mal wieder etwas völlig durcheinander gebracht?

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  2. Die Crèmeschnitte mit dem Actilife-Blätterteig und der Isostar-Vanillecrème versüsst allen Läufern den letzten Kilometer! Wahrlich noch eine Marktlücke.

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  3. wohl kaum, denn der einzige Grund dies Missgeburt der Konditorskunst zu essen ist, die meterdicke Glasur oben (oder wo auch immer) drauf.

    Der Rest (Blätterteig und créme) ist käumstens von kullinarischer Bedeutung - ich vermute eine Erfindung der Serviettenindustrie.

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