Oft erscheinen die Auswahlen für die ESC-Beiträge ziemlich nebulös, insbesondere, wenn lediglich eine Expertenjury entscheidet. Immerhin funktionierte das die letzten beiden Male für die Schweiz recht gut.
In Schweden setzte man von Anfang an auf öffentliche Auswahlen mit immerhin vier Vorrunden, einer Hoffnungsrunde und einem Final mit 10 Teilnehmern. Gestern habe ich die vierte Vorrunde life geschaut und mich aber doch etwas über das System gewundert. Erst wurde ein Sieger ohne weitere Präliminarien ausgerufen - ein Lied, das mir nicht gefällt. So hoffte ich, dass mein Favorit dann die Ausmarchung um den zweiten Finalplatz gewinnt. Und so kam es:
Ein bisschen Hymne, ein bisschen Ethno - eine Popnummer so richtig zum mithüpfen. Ich bin gespannt, wie weit sie im Finale kommen und ob sie sogar nach Turin reisen.
Nicht nach Turin reisen dürfen die Russen. Wir wissen warum.
Partystimmung,
AntwortenLöschenlieber Tinu,
kommt da auf...
Skulle vara fantastikt med en sång på svenska i ESC!
Herzlich aus BS
Hausfrau Hanna
Wobei, liebe Hausfrau Hanne, ich annehme, dass, wenn sie es schaffen, eine englische Version an den ESC geht.
AntwortenLöschenMit sonnigen Grüssen aus dem BeO
tinu