Donnerstag
Ein Wetter bei dem einen wirklich nur der Bierstamm in Spiez aus dem Haus locken kann.
Freitag
Ein Wetter bei dem einen nur die Tatsache, dass man im Laden Brot bestellt hat, aus dem Haus bringt.
Samstag
Ein Wetter ... das einen rauslockt. Erst kurz in die Stadt für einen extra-Einkauf. Dann auf die Restaurantterasse um mit den Skifahrern ein Bier zu trinken.
Sonntag
Heute ist Saisonschluss. Der letzte Skitag am Wiriehorn. Viel dürfte nicht mehr los sein, denn das Wetter ist schlecht, am Nachmittag schneit es sogar. Das stört beim Zvieribier nicht.
Montag
Heute schreibe ich, man glaubt es kaum, die Steuererklärung. Ein paar Tage zu spät zwar, aber da ich jetzt sogar Belege online, also als Handy-Foto, einreichen kann, verliere ich keinen zusätzlichen Tag mit dem Postweg.
Dienstag
Ich habe Lust auf einen Spaziergang am See. Also fahre ich nach Thun, parkiere bei der Schadau und schaue auf den See hinaus. Bei der Werft warten die Schiffe auf die Sommersaison.
Am Abend findet die erste Vorstandssitzung des Schachklub in diesem Jahr statt.
Mittwoch
Ich habe diesmal mit A. zum Abendessen abgemacht. Aber den ganzen Tag zuhause hocken mag ich nicht. Also sitze ich in den Zug nach Hamburg - steige aber in Basel aus. Ich habe nicht viel Zeit, aber endlich einmal das Münster von innen aunschauen, dafür reicht es. Auch für den Kreuzgang und die Münsterterrasse.
Am Abend, wie gesagt, Essen mit A. im Restaurant Allmendhof, wo auch unser Schachlokal ist. Es gibt dort neu eine Mittwochsaktion mit ausgewählten Tellern aus der Speisekarte, die mit gemischtem Salat als Vorspeise 20 Franken kosten.
Ausserdem beschliesse ich, die Wochenüberblicke zu nummerieren, statt zu datieren.
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