Als Informatiker, speziell als einer der schon auf Banken und Telekommunikationsfirmen gearbeitet hat, ist einem ja Bullshit ein Begriff. Das nicht nur, weil man in diesen Bereichen gerne Anglizismen gebraucht. Schon oft konnte ich Bullshit-Bingo spielen - nicht laut, nur leise. Aber was ist Bullshit überhaupt. Nicht Stierexkremente, sondern der übertragene Sinn. In einem kleinen Büchlein des amerikanischen Professors Harry G. Frankfurt habe ich endlich die theoretische Grundlage für diesen gern gebrauchten Begriff gefunden. Im Buch wird als Synonym auch Humbug - ebenfalls ein englisches Wort - verwendet.
Der Bullshit unterscheidet sich gemäss dem Autor von der Lüge dadurch, dass ein Lügner die Wahrheit kennt und bewusst die Unwahrheit sagt. Bullshit ist zwar auch nicht war, aber wer ihn erzählt, glaubt meistens daran, weil er den Bullshit nicht auf seinen Wahrheitsgehalt prüfen hat können oder wollen. Eine weitere interessante Erscheinung in diesem Zusammenhang ist die Bullshitrunde. Es ist ein Zwischending zwischen Stammtischgespräch und Brainstorming. Unter Stammtischgespräch wird meistens eine Diskussion verstanden, in der nur Behauptungen aufgestellt und geschimpft wird. Brainstorming wiederum lebt davon, dass auch die verrücktesten Ideen zur Lösungsfindung geäussert werden. In der Bullshitrunde äussern die Teilnehmer auch verrückte Theorien und testen hierbei, wie weit sie gehen können, damit sie noch ernst genommen werden. Eine Bullshitrunde ist sehr unterhaltsam, wenn man sie und sich nicht zu ernst nimmt.
Nun könnte man sagen, warum soviel Gehabe um ein bisschen Bullshit. Aber so harmlos ist das ganze nicht. Es gibt ganze Geschäftszweige rund um Bullshit. Informatik und Wirtschaft habe ich schon erwähnt. Auch Lebenshilfe ist ein Tummelfeld für Bullshitter. Auch dazu lese ich gerade ein Buch von zwei Herren, die sich im Verkaufen von Illusionen auskennen: Hugo Egon Balder und Jacky Dreksler. In "Wunsch-Bullshit im Universum" haben sie sich jene Autoren vorgenommen, die das erfolgreiche wünschen propagieren. Sie zeigen anhand der Beispiele, wie man eine leere Theorie aufbaut, marktkonform gestaltet und erfolgreich verkauft. Die beiden kennen sich aus, produzieren sie ja noch immer erfolgreiche TV-Sendungen.Was ich aus dem Buch alles gelernt habe, davon schreibe ich später noch einmal.
Mittwoch, 30. Juni 2010
Montag, 28. Juni 2010
Endlich Sommer...
...reifen! Ja, so spät ist es wohl noch nie geworden, bis ich endlich mein Auto mit Sommerrädern versehen habe. Es hat nicht geeilt. Immer wieder hat es bis tief hinunter geschneit. Sogar vor einer Woche hätte ich noch einmal auf Schnee geraten können. Aber eigentlich wollte ich nur noch den Termin für den Service abwarten. Aber auch da habe ich den nötigen Anruf bei der Garage vor mich hingeschoben, bis der Autocomputer immer aufgeregter gepiepst hat. Dann vergingen natürlich noch mal 14 Tage, bis ein Termin frei war. Aber heute, immerhin noch vor Julibeginn, ist es soweit: Auch mein Auto hat Sommer.
Sommer ist definitiv auch bei der Nachrichtenlage. Journalisten suchen krampfhaft nach Material um ihre Zeitung zu füllen. Als gäbe es dank Fussball nicht schon genug Möglichkeit, Nullinfos zu erzeugen, hat man noch in den Websites des Bundes herumgeschnüffelt. Und man ist fündig geworden. Es gibt Empfehlungen zur Vermeidung von Anglizismen. Mit Vorschlägen, wie man gewisse englische Wörter auf deutsch, französisch oder italienisch übersetzen könnte. Manche sind sinnvoll, mache eher nicht. Und letztere unter hunderten hat der Schreiberling eifrig gesucht und in den Titelgesetzt: Strassenfeger mit sexueller Anzeihungskraft. Also Blockbuster und Sex Appeal, zwei Begriffe, die im amtlichen Umgang kaum wichtig sind. Aber um solche Begriffe geht es in diesen Verzeichnis vor allem. Mal schauen, wieviele Blogger sich an diesem Sturm im Wasserglas beteiligen oder ob ein neuer Schiri-Skandal rechtzeitig alles Interesse auf das wirklich Unwichtige lenkt.
Sommer ist definitiv auch bei der Nachrichtenlage. Journalisten suchen krampfhaft nach Material um ihre Zeitung zu füllen. Als gäbe es dank Fussball nicht schon genug Möglichkeit, Nullinfos zu erzeugen, hat man noch in den Websites des Bundes herumgeschnüffelt. Und man ist fündig geworden. Es gibt Empfehlungen zur Vermeidung von Anglizismen. Mit Vorschlägen, wie man gewisse englische Wörter auf deutsch, französisch oder italienisch übersetzen könnte. Manche sind sinnvoll, mache eher nicht. Und letztere unter hunderten hat der Schreiberling eifrig gesucht und in den Titelgesetzt: Strassenfeger mit sexueller Anzeihungskraft. Also Blockbuster und Sex Appeal, zwei Begriffe, die im amtlichen Umgang kaum wichtig sind. Aber um solche Begriffe geht es in diesen Verzeichnis vor allem. Mal schauen, wieviele Blogger sich an diesem Sturm im Wasserglas beteiligen oder ob ein neuer Schiri-Skandal rechtzeitig alles Interesse auf das wirklich Unwichtige lenkt.
Sonntag, 27. Juni 2010
Rijk en krachtig van smaak
Als eerbetoon aan het kanon van Groenlo hebben de brouwmeesters van Grolsch dit prachtige bier gebrouwen. Grolsch Kanon is het einige bier met 11.6 % alcohol. Grolsch Kanon is gebrouwen met de grootst mogelijke zorg, precies zoals het moet worden gedroenken. Een rijk en krachtig bier om rustig van te genieten.
Mit anderen Worten: So kann das Sonntagszvieri auch aussehen. Und dazu schenke ich euch ein Schalali-Schalala!
Mit anderen Worten: So kann das Sonntagszvieri auch aussehen. Und dazu schenke ich euch ein Schalali-Schalala!
Freitag, 25. Juni 2010
Grenzüberschreitungen
In der Schweiz Ferien zu machen, heisst nicht zwangsläufig, sich an die politischen Grenzen des Landes zu halten. Ob am Bodensee, in Basel, im Jura, in Genf, dem Tessin oder Engadin - schnell fällt der Blick auch auf ein hübsches Dörfchen oder einen grünen Hügel, die anzuschauen man diese Grenze überschreiten muss.
Ich habe das Glück, zeitlich und örtlich unter Umständen aufgewachsen zu sein, wo Landesgrenzen sich immer weniger von Gemeinde- und Kantonsgrenzen zu unterscheiden begannen. Meine früheste Grenzüberschreitung dürfte wohl mein erster Besuch beim Onkel in Kreuzlingen in den 1960-er Jahren gewesen sein. Mit dem Stadtbus fuhren wir nach Konstanz. Er hielt am Zoll, wir zeigten die Ausweise und weiter gings. Unkompliziert, wie vor dem Krieg, sagte mein Vater. Leider erlebte er nicht mehr, wie unkompliziert es erst heute ist.
Immer mehr wird für uns das Ueberschreiten der Landesgrenzen zur Routine. Man kriegt keinen Zöllner mehr zu Gesicht und merkt manchmal erst nach einer gewissen Zeit, dass man in einem anderen Land ist. Die Grenze ist nur noch das Meer. Im Westen. Im Norden und Süden. Und vielleicht bald auch im Osten.
Ich habe das Glück, zeitlich und örtlich unter Umständen aufgewachsen zu sein, wo Landesgrenzen sich immer weniger von Gemeinde- und Kantonsgrenzen zu unterscheiden begannen. Meine früheste Grenzüberschreitung dürfte wohl mein erster Besuch beim Onkel in Kreuzlingen in den 1960-er Jahren gewesen sein. Mit dem Stadtbus fuhren wir nach Konstanz. Er hielt am Zoll, wir zeigten die Ausweise und weiter gings. Unkompliziert, wie vor dem Krieg, sagte mein Vater. Leider erlebte er nicht mehr, wie unkompliziert es erst heute ist.
Immer mehr wird für uns das Ueberschreiten der Landesgrenzen zur Routine. Man kriegt keinen Zöllner mehr zu Gesicht und merkt manchmal erst nach einer gewissen Zeit, dass man in einem anderen Land ist. Die Grenze ist nur noch das Meer. Im Westen. Im Norden und Süden. Und vielleicht bald auch im Osten.
Montag, 21. Juni 2010
Sommerferien 2010
Jetzt, wo der Sommer tatsächlich noch auszubrechen droht, ist es höchste Zeit, dass ich meine Sommerferien plane. Der Termin, die erste Augusthälfte, ist bald bestimmt. Aber der Ort! Neues entdecken? Dresden, Vendig oder Istanbul? Oder ein Wiedersehen? Wien, Paris, Rom, London - alles Orte, wo ich schon lange nicht mehr war.
Nach vielem hin und her habe ich mich für eine Destination entschieden, die vieles vereint: Stadtleben und Natur, ein gutes Verkehrsnetz incl. Radwege, viele Sehenswürdigkeiten, Museen und ein reiches kulturelles Angebot. Ausserdem spreche ich die heimischen Sprachen und kenne mich in den Sitten und Gebräuchen aus. Meine Unterkunft ist eine Ferienwohnung an ruhiger Lage, mit allem Komfort incl. Satelliten-TV und Internet. Auch die Katze kommt mit. D.h. sie bleibt. Wie ich auch. Zuhause, denn meine Feriendestination heisst "Garden City Switzerland"!
Eine Grossstadt mit sieben Millionen Einwohnern. Mit dicht bebauten Quartieren und grosszügigen Parks. Mit einem zuverlässigen S-Bahn-Netz. Mit schönen Badeseen. Mit einem phänomenalen und gut erschlossenen Naturpark namens Alpen. Mit historischen Gebäuden aus allen Epochen. Mit Einkaufsstrassen. Mit Kinos, Theatern und Open-Air-Konzerten. Zwei Wochen reichen nicht annähernd, alles zu sehen. Aber vieles will ich sehen und davon berichten.
Nach vielem hin und her habe ich mich für eine Destination entschieden, die vieles vereint: Stadtleben und Natur, ein gutes Verkehrsnetz incl. Radwege, viele Sehenswürdigkeiten, Museen und ein reiches kulturelles Angebot. Ausserdem spreche ich die heimischen Sprachen und kenne mich in den Sitten und Gebräuchen aus. Meine Unterkunft ist eine Ferienwohnung an ruhiger Lage, mit allem Komfort incl. Satelliten-TV und Internet. Auch die Katze kommt mit. D.h. sie bleibt. Wie ich auch. Zuhause, denn meine Feriendestination heisst "Garden City Switzerland"!
Eine Grossstadt mit sieben Millionen Einwohnern. Mit dicht bebauten Quartieren und grosszügigen Parks. Mit einem zuverlässigen S-Bahn-Netz. Mit schönen Badeseen. Mit einem phänomenalen und gut erschlossenen Naturpark namens Alpen. Mit historischen Gebäuden aus allen Epochen. Mit Einkaufsstrassen. Mit Kinos, Theatern und Open-Air-Konzerten. Zwei Wochen reichen nicht annähernd, alles zu sehen. Aber vieles will ich sehen und davon berichten.
Sonntag, 20. Juni 2010
Fahrt ins Blaue
Oder müsste ich ehrlichkeitshalber von einer Fahrt ins Graue berichten? Na ja, dies ist halt der offizielle Begriff, für eine Reise, deren Ziel die Teilnehmer nicht kennen. Es ist die Art, wie mein Bruder und meine Schwägerin jeweils ihre runden Geburtstage feiern und ein solcher war am Samstag angesagt. Erstes Ziel war das Latenium, das archäologische Museum ein Hauterive, Neuenburg. La Tène hat einem Teil der Eisenzeit ihren Namen gegeben. Zu besichtigen ist ein rekonstruiertes Haus der Pfahlbauer, die, anders als ursprünglich angenommen, an Land und nicht im Wasser standen. Weiter ist vor dem Museum ein Weiher, 3m über dem Seespiegel, angelegt, der die Wasserhöhe vor der Juragewässerkorrektion angibt. Daraus wird auch klar, warum alle diese Funde erst so spät gemacht wurden - sie waren in zu grosser Tiefe.
Das Museum selbst zeigt vorwiegend Funde aus der Region. Es ist auf besondere Weise angelegt. Der Rundgang folgt den archäologischen Schichten, geht also von der jüngeren Vergangenheit bis zur Eiszeit. Begonnen wird also mit den Funden aus mittelalterlicher Zeit, kommt dann zu den Römern, dann zu den Kelten. Dort ist die Rekonstruktion eines Lastenkahns zu sehen, der wohl schon vor zweitausend Jahren gelben Sandstein aus dem Jura als Baumaterial ins Mittelland ennet dem See gebracht hat. Das Original hat man wieder im See versenkt, da dies immer noch die beste Konservierungsart ist. Weiter geht es mit Exponaten der Eisenzeit - dem Hauptthema von La Tène - über die Bronze- und Steinzeit bis zu den Spuren der ersten Zivilisationen Mitteleuropas. Mit einer weissen Wand, die einen Gletscher der Eiszeit symbolisiert, endet der Rundgang. Man könnte problemlos Tag hier verbringen - wir hatten eine gut einstündige Führung.
Mit dem Schiff fuhren wir anschliessend nach Murten zu Abendessen. Wie toll diese Fahrt auf dem Sonnendeck doch gewesen wäre. Aber das Wetter kann man sich halt nicht aussuchen. Auch so war die Fahrt durch den Broyekanal, ich glaube das zweite Mal in meinem Leben, ein Erlebnis. Der Kanal beginnt am Neuenburgersee konventionell schnurgerade. Je näher man dem Mont Vully kommt, desto mehr glicht er dem ursprünglichen Flusslauf, gebogen, mit ins Wasser hängenden Bäumen und man kann sich vorstellen, hinter jeder Flussbiegung erwarte einen etwas Besonderes. Schliesslich ist es der Murtensee und danach als krönender Abschluss ein Fischmenu als Abendessen.
Donnerstag, 17. Juni 2010
Der 1000. Tweet
Wenn der Hinweis auf diesen Artikel in Twitter erscheint, wird das mein tausendster Tweet sein. Grund genug, dass ich mir ein paar Gedanken mache, was ich mit Twitter bisher angestellt habe. Ich bin ja eher zurückhaltend und habe recht lange gebraucht, um diese Zahl zu erreichen. Aber das ist durchaus realistisch, bin ich doch auch im persönlichen Kontakt kein grosser Plauderer. Da hat Twitter auch etwas praktisches. Man kann eine Frage oder eine Bemerkung in die Welt hinausposaunen und manchmal bekommt man sogar Antwort.
Ein beliebtes Thema - auch bei mir - sind Fress-Tweets. Am besten natürlich mit Bild und am liebsten von selbst gemachtem. So wie das Bild nebenan, das ich letzten Sonntag geschickt habe, aber nicht auf meinem Konto erschienen ist.
Gerne habe ich auch Reisen oder Spaziergänge dokumentiert. Gerade hier fehlt mir noch ein Hilfsmittel, mit dem ich meine Tweets extrahieren könnte, um mir ein kleines Tagebuch solcher Touren anzulegen. Aber vielleicht kommt das noch. Als Verabredungstool habe ich Twitter erst einmal genutzt - in St. Gallen - aber plane, dies in Zukunft häufiger zu tun.
Gelegentlich mischte ich mich in eine Diskussion ein, beantwortete hier und da eine Frage oder stelle eine Behauptung in den Raum, auf die man reagieren kann oder nicht. Zu einer Diskussion kommt es aber meist nur, wenn man jemanden direkt anspricht.
Das anfängliche Gefühl, ich müsse die Timeline immer lückenlos nachlesen, ist vergangen. Wenn ich drin bin, bin ich drin, wenn nicht, nicht. So wage ich es auch noch mehr Leute zu verfolgen, oder wie jemand gesagt hat, zu begleiten. Hundert, habe ich mir vorgenommen. Und da die meisten gar nicht so geschwätzig sind, geht das auch.
Ein beliebtes Thema - auch bei mir - sind Fress-Tweets. Am besten natürlich mit Bild und am liebsten von selbst gemachtem. So wie das Bild nebenan, das ich letzten Sonntag geschickt habe, aber nicht auf meinem Konto erschienen ist.
Gerne habe ich auch Reisen oder Spaziergänge dokumentiert. Gerade hier fehlt mir noch ein Hilfsmittel, mit dem ich meine Tweets extrahieren könnte, um mir ein kleines Tagebuch solcher Touren anzulegen. Aber vielleicht kommt das noch. Als Verabredungstool habe ich Twitter erst einmal genutzt - in St. Gallen - aber plane, dies in Zukunft häufiger zu tun.
Gelegentlich mischte ich mich in eine Diskussion ein, beantwortete hier und da eine Frage oder stelle eine Behauptung in den Raum, auf die man reagieren kann oder nicht. Zu einer Diskussion kommt es aber meist nur, wenn man jemanden direkt anspricht.
Das anfängliche Gefühl, ich müsse die Timeline immer lückenlos nachlesen, ist vergangen. Wenn ich drin bin, bin ich drin, wenn nicht, nicht. So wage ich es auch noch mehr Leute zu verfolgen, oder wie jemand gesagt hat, zu begleiten. Hundert, habe ich mir vorgenommen. Und da die meisten gar nicht so geschwätzig sind, geht das auch.
Mittwoch, 16. Juni 2010
Fleischopfer
In Peru, so habe ich gelernt, ist es üblich, beim Trinken auch der Mutter Erde - Pacha Mama - einen Schluck zu gönnen. Hierzulande ist mir solches nicht bekannt, aber heute Mittag wurde ich an diesen Brauch erinnert. Ich gönnte mir bei Coop ein so genanntes Spicy-Meat-Balls-Sandwich, also ein Sandwichbrötchen gefüllt mit drei Mini-Hamburgern, Tomatenscheiben und würziger Sauce. Dieses Sandwich ass ich auf dem Rückweg ins Büro. Bei einem Biss, flutschte mir dann der dritte Hamburger mitsamt Tomatenscheibe raus und auf den Boden. Da musste ich daran denken, dass sich vielleicht Mutter Erde hier ihren Anteil geholt hat. Das Fleisch lag nun aber auf dem Strassenbelag. Es brauchte jetzt wohl noch eine gierige Krähe oder einen Truppe Ameisen als Zwischenwirt. Das restliche Brot opferte ich auch noch und war froh, dass sich nicht gleich ein Loch im Boden geöffnet hatte, um mich ganz zu verschlingen. Aber ich bin ja auch nicht so spicy!
Und dann war doch noch etwas... genau!
Und dann war doch noch etwas... genau!
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