Montag, 21. Juni 2010

Sommerferien 2010

Jetzt, wo der Sommer tatsächlich noch auszubrechen droht, ist es höchste Zeit, dass ich meine Sommerferien plane. Der Termin, die erste Augusthälfte, ist bald bestimmt. Aber der Ort! Neues entdecken? Dresden, Vendig oder Istanbul? Oder ein Wiedersehen? Wien, Paris, Rom, London - alles Orte, wo ich schon lange nicht mehr war.
Nach vielem hin und her habe ich mich für eine Destination entschieden, die vieles vereint: Stadtleben und Natur, ein gutes Verkehrsnetz incl. Radwege, viele Sehenswürdigkeiten, Museen und ein reiches kulturelles Angebot. Ausserdem spreche ich die heimischen Sprachen und kenne mich in den Sitten und Gebräuchen aus. Meine Unterkunft ist eine Ferienwohnung an ruhiger Lage, mit allem Komfort incl. Satelliten-TV und Internet. Auch die Katze kommt mit. D.h. sie bleibt. Wie ich auch. Zuhause, denn meine Feriendestination heisst "Garden City Switzerland"!
Eine Grossstadt mit sieben Millionen Einwohnern. Mit dicht bebauten Quartieren und grosszügigen Parks. Mit einem zuverlässigen S-Bahn-Netz. Mit schönen Badeseen. Mit einem phänomenalen und gut erschlossenen Naturpark namens Alpen. Mit historischen Gebäuden aus allen Epochen. Mit Einkaufsstrassen. Mit Kinos, Theatern und Open-Air-Konzerten. Zwei Wochen reichen nicht annähernd, alles zu sehen. Aber vieles will ich sehen und davon berichten.

4 Kommentare:

  1. Es geht mir dieses Jahr ziemlich ähnlich. Eigentlich sollte man ja in den günstigen Euro-Raum - und die Griechen wären besonders dankbar um jeden Cent - aber mir ist einfach nicht so nach weiten Reisen...

    Vielleicht wähl' ich dann aber doch das, was man eher nicht beachtet: Deutschland und/oder Österreich. Ja, die hätten einiges mehr zu bieten als nur deutsches Fernsehen...

    Und Rechtsstaaten sind beides, da muss mich Frau Calmy-Rey sicher nicht holen kommen... :-)

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  2. @klaeui Genau so ist es!
    @titus Den einen oder anderen Grenzübertitt wird es wohl bei mir auch geben. Man muss sich ja die Beitrittskandidaten anschauen ;-)

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  3. Auf die Berichterstattung darf schon mal in Vorfreude geplangt werden.

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