Wie befürchtet habe ich mich, nach längerer Diskussion mit mir selbst, entschlossen, auch loszu
krähenzwitschern. Da mein Rufname schon (von einer Frau) besetzt ist, habe ich ihn mit meinem Kurzzeichen, das ja durchaus positives impliziert, ergänzt. Also, wenn es bei mir piept, piept es auf
tinuwin. Drei bis vier Mal täglich sollte man twittern, heisst es einem Ratgeber. Gar nicht so einfach, nicht zuletzt weil ich kein Eifon habe und somit nicht fliegend twittern kann. Aber das kann sich auf die eine oder andere Art noch ändern.
Fürs erste werden also meine Beiträge mit dem Ein- und Ausschalten des Computers im Büro und zu Hause verbunden sein. Zum Twittern gehört auch, andere zu verfolgen. So werden in den nächsten Tagen ein paar Berner Blogger eine Verfolgungsanfrage von mir bekommen.
Haben wir also wieder mal irgendwo den Fuss drin... mal schauen wie es weitergeht.
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