Donnerstag, 2. Juli 2009

Wenn die Ideen fehlen

Nach einigen längeren Artikeln sind mir für den Moment die Ideen ausgegangen. Nicht, dass überhaupt nichts passiert wäre. Aber so richtig inspirierend für einen Blogeintrag war nichts. Naheliegend, dass ich mir Gedanken über Twitter gemacht habe. Jeden Tag zwei, drei Sprüche könnte man so doch los werden. 
"Ich bin voll ins Gewitter geraten."
"Meine Katze ist mir über den Computer getrampelt."
"Schon wieder einen idiotischen Werbespruch gehört."
Was das letztere betrifft. Da habe ich mal in einem Buch einen Ausschnitt aus einem Vortrag an Werber gelesen: "Die Konsumenten sind nicht irgendwelche Idioten. Es sind Ihre Eltern, Ihre Freunde, Ihre Kinder!" Dass dieser Aufruf von den betroffenen nicht gehört wurde, erkennt man nicht nur an der aktuellen Werbung, sondern auch daran, dass er in einem Lehrbuch stand.
Zurück zum Gezwitscher. Hier beginnt schon wieder das altbekannte "Soll ich oder soll ich nicht". Es beginnt schon bei der Wahl des Namens. Voller Name? Zu lang. Blogname? Zu umständlich. Einfach 'tinu'? Bei tausend Namensvettern wohl zu überheblich. 
So denke ich noch ein bisschen länger darüber nach. Ende.

1 Kommentar:

  1. Ich bin mir schon am überlegen, ob ich verbloggen soll, dass ich neulich Rücken an Rücken mit Kuno "Z.W." Lauener im Biergarten zu Abend gegessen habe..
    Erfreulich allerdings: In unserem Firmennetz ist gerade der Proxy im Urlaub und ich komme wieder auf die Blogger-Blogs.

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