Dienstag, 28. Juli 2009

Gedanken eines Schwimmenden

Abends schwimmen zu gehen, hat nicht nur den kleinen Nachteil, dass es mehr Leute hat als frühmorgens, es ist auch die Zeit in der die Schwimmclubs Training haben. So warten dann etliche Herren am Beckenrand, die nicht nur jünger sind als der Schreibende (das ist ja auch kein Problem), sie sind vor allem schlanker und muskulöser. Zum Glück ist man schon reif genug, keine Vergleiche mehr zu machen.
Schwimmen eignet sich auch bestens, seinen Gedanken nachzuhängen. Auch denen übers Bloggen. So habe ich über die Art wie ich Kommentare schreibe nachgedacht. Ich fürchte, mindestens die Hälfte meiner Kommentare sind nicht nur kritisch, sonder auch leicht spöttisch. Dabei habe ich doch gelernt, dass Kritik aufbauend sein sollte. Nun ja, die Betroffenen sind ja alt genug zu wissen, dass ein Kritiker nichts gegen sie persönlich hat. Manchmal ist ein frecher Kommentar auch zu reizvoll. Trotzdem will ich mich bemühen, auch mehr positive Kommentare zu schreiben. Und demnächst schreibe ich eine kleine Hommage an meine Lieblingsblogs - versprochen!

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