Freitag, 22. Juni 2012

Ein gewöhnlicher Tag (II)

Wo waren wir? Ach ja, bei der Mittagspause.
Die verbrachte ich wieder mal mit "Trainspotting". Diesmal erst vom Pavillon aus (gleich beim Möbel Märki).

Blick nach vorn
Dann ging ich auf dem Veloweg zurück auf die Ittiger Seite. Wenn man will, kann man hier sieben Brücken zählen. Zwei Autobahnbrücken, zwei Eisenbahnbrücken, den Veloweg, die RBS-Brück darunter (die man hier nicht sieht) und die Brücke, auf der der Fotograf steht.
Blick zurück
Brücken hin oder her - zurück ins Büro. Bis:
Ausbadgen
Für den Rückweg habe ich mich entschieden, mit dem Bus zum Wankdorfbahnhof zu fahren.
Bus....
Dort auf der Passerelle kann ich noch einen Blick auf die Baustelle werfen.
Die Baustelle
Dann kommt der Zug, genauer die S1 nach Thun.
S-Bahn kommt
Beim Auto angekommen, wartet noch ein Tasche auf mich.
Tasche mitnehmen
Die Tasche will hierhin. Ich natürlich auch.
Krafttraining
Nach dem Training nach Hause fahren und schon vom Parkplatz aus einen sehnsüchtigen Blick zum Haus hinauf werfen.
Endlich zuhause
Da starte ich gleich mal die Computer im Duopack auf. Auf dem Laptop mache ich noch ein paar Eingaben für das Schachturnier, auf dem Mac spielt derweil die Musik.
Compidoppel
Dazu gibt's Essen. Toastbrot zur Bratwurst? Manchmal muss man halt nehmen, was man hat.
Znacht
Danach gilt es noch den Ankündigungsartikel im Blog zu schreiben und zur Feier des Tages gibt es noch ein Bierchen.
bloggen

Der Rest ist, alles abstellen und ablöschen, ins Bett gehen, der Katze gute Nacht sagen und schlafen.

3 Kommentare:

  1. was vorher aufgegangen, ist jetzt gleich wieder zugegangen. Nein aber auch, mit dem Auto ins Krafttraining - Gewinn ist Null bei aufgeblähter Bilanz. Glaubzmer.

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  2. Tja, der Weg zur Hölle ist mit Kompromissen gepflastert.

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