Dienstag, 10. Juli 2012

Hackbraten

Eigentlich wollte ich den Hackbraten erst fotografieren. Man ist schliesslich stolz auf sein Handwerk. Aber die Gäste riefen "Ah!" und "Oh!" und so schnitten wir in gleich an und ...  schon war er weg. D.h. dieses kleine Restchen blieb übrig.
Ist aber klar besser, als sie hätten nach dem ersten Stück aufgegeben. Ein echtes Schweizer Z'Nacht hatte ich versprochen und mit Kartoffelstock, Hackbraten und Caramelköpfli zum Dessert, war es sicher auch eines. Und da wir eine reine Männerrunde waren, kriegten wir den Gute-Nacht-Kuss in Form eines Bärner Müntschi.

3 Kommentare:

  1. Mann isst schliesslich stolz sein Handwerk
    meint Hausfrau Hanna :-)
    PS. Und ein selbstgemachter Hackbraten gehört mit zum Besten, was die Hausmannsküche bietet!

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  2. Also zu Hackbraten habe ich ja ein ambivalentes Verhältnis (siehe hier: http://wildespoulet.blogspot.ch/2012/02/nachgekocht-hackbraten-von-aus-meinem.html). Aber Deiner hat Champis drin, gell. Das stell ich mir lecker vor. Wo ist eigentlich das Rezept dazu? ;-)

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  3. Ein gefüllter Hackbraten. Das ist schon wieder hohe Schule. Die Champignons waren nur an der Sauce, drin waren dafür geraffelte Rüebli.

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