Zum einen in einer grossen Pfanne, wo ich die bereits vorgestellte Thurgauer Knoblauchsuppe kochte. Je ein Liter Wasser und Milch aufkochen und dann - kurz wegschauen - und schon überkocht es. Danach ganz cool die Pfanne vom Herd nehmen, aufputzen und weitermachen. In die nun besser überwachte Pfanne die Mischung einrühren und eine halbe Stunde blubbern lassen. Endlich serviert, sieht es dann so aus:
Es sieht aus und schmeckt wie eine gewöhnliche Gemüsesuppe. Der Knoblauchgeschmack ist eher dezent. Ich habe nachher noch die Katze angehaucht, aber sie ist nicht in Ohnmacht gefallen.
Während die Suppe kochte, bereitete ich auch noch etwas Milchreis zu. Aus gemahlenem Reis, denn es sollte die Grundmasse für meine Kuchenfüllung werden. Also noch Butter, Zucker, Weinbeeren und Eier zufügen. Das Resultat ist mein erster Osterfladen seit einigen Jahren.
Beide Sachen sind recht nahrhaft. Ich werde also die nächsten Tage nicht verhungern.
Wow - sag, diesen Osterfladen hast Du echt selbst gemacht? Ich bin schwer beeindruckt. Letztens habe ich einen gekauft und dabei ist mir aufgefallen, dass ich noch gar nie einen selber gebacken habe. Kannst Du mir mal ein Rezept rüberbeamen?
AntwortenLöschenOu ja, Osterfladen, gute Idee. Selbstgemacht schmeckt eindeutig am besten, denn da ist genau das drin, was ich gern habe. Ausserdem stüüübts nicht!
AntwortenLöschenEs handelt sich um den Osterfladen aus dem Schulkochbuch Tiptopf. Die Herstellung des Mürbeteigs habe ich Migros überlassen...
AntwortenLöschen