Donnerstag, 1. Juli 2010

No nes Haubeli!

Einst bin ich ab und zu mit einem Kollegen durch die Stadt gezogen und wir haben in der Beiz einen Halben Rosé getrunken. Und wenn wir noch nicht genug hatten - so war es eigentlich immer - bestellten wir noch einen.
Ausgetrunken ist auch das erste Haubeli des laufenden Jahres. Es wurde sehr kalt serviert. Nicht jeder Schluck ging leicht runter. So richtig süffig erschien es mir nicht. Nur vereinzelt stellte sich ein neues Geschmackserlebnis ein. Aber ich kann es auch nicht sauer nennen. Gerade zum Schluss fühlte es sich wieder vielversprechend an und die Lust, nachzubestellen, wuchs. Aber das war gar nicht nötig, denn es wurde ohne Verzögerung nachserviert.
Das Bild des Monats zeigt den Moment, wenn ich beim heimfahren den ersten Blick auf "meinen" Hausberg erhasche. Eigentlich zwei Berge: Das Wiriehorn und davor, etwas dunkler, der Schwarzenberg. Dort, an einem vorgelagerten Hügel des Scharzenbergs bin ich zuhause. Dabei war ich nie ein grosser Freund der Berge. Aber bekanntlich bekommt man ja immer das Gegenteil.

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