Etwas in die Quere gekommen sind sie mir doch noch, die Gigatlethen. Nicht hier im Bootshafen, da drin schwimme ich sowieso nicht, aber dadurch, dass der Parkplatz als Wechselzone abgesperrt war. Ich zog es vor ohne Schutzanzug im Bassin zu schwimmen. Die samstägliche Abkühlung war aber noch zu spüren. Leichte Bewölkung, etwas Wind und auch das eigentlich vorgeheizte Wasser im Bassin erschien mit kühler als sonst. Da heisst es einfach drauflosschwimmen und schon geht's.
Der Gigathlon führte auch noch zu etwas Andrang im Schwimmbadrestaurant, so dass ich auf den traditionellen Nussgipfel verzichtete und nach erledigtem Schwimmkilometer nach Hause fuhr. Ein Nachbar hatte die Kreissäge draussen installiert um noch paar Sachen für unseren Gemeinschaftsraum zuzuschneiden. Hoffentlich reklamierte niemand wegen der Sonntagsruhe. Ich jedenfalls nicht, bin ich schliesslich auch Profiteur.
Nach dem Frühstück kam noch der gemütliche Teil, lesen und putzen, und um vier Uhr das traditionelle Zvierbier - beim brauenden, nicht beim sägenden Nachbarn. Der Tag endet mit dem Schreiben eines Blogbeitrags und vermutlich, trotz aller Vorbehalte, beim Betrachten einer gewissen TV-Sendung aus Südafrika.
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