Donnerstag, 14. Mai 2009

ESC zum zweiten

Nun schaute ich also den zweiten ESC-Halbfinal auf holländisch, d.h. mit holländischem Kommentar. Zum Glück. Der Kommentator informiert und ironisiert wie unser Theodor Haller zu besten Zeiten. Zugegeben, ich verstehe nur die Hälfte. Den Final werde ich wohl wieder bei SF schauen, denn ein wir-sind-nicht-dabei-Gejammer tönt auf holländisch nicht besser als auf berndeutsch.
Zwei Dinge sind mir besonders aufgefallen. Einmal werden Streichinstrumente gerne auf die Bühne genommen, aber nicht wirklich gespielt. Bei meinem Favoriten, Alexander Rybak, verständlich, denn der war ja auch noch mit Singen beschäftigt. Bei den anderen war es aber reine Kulisse. Das Zweite: Mir scheint es waren noch nie so viele Künstler, ob singend oder tanzend, barfuss auf der Bühne. Wenn das so weitergeht und die Bildregie mitspielt, wird der ESC noch zum Pflichtprogramm für Fussfetischisten. 
D'Musig derzue: Die Pionierin der Barfussauftritte Sandie Shaw, und natürlich mein Favorit Alexander Rybak .

1 Kommentar: