Ein ehemaliger Schulkollege hatte mir die Wohnung vermittelt und so wurden wir Nachbarn an der Bieler Waffengasse. Seine Freundin, deren Vater in einem Verein für schweizerisch-chinesische Freundschaft war, schenkte mir dieses Bild.
Wie mein Vater machte auch ich meine Ferienfotos auf Diafilm. So musste ich, wollte ich meine Werke betrachten, einen Diaprojektor anschaffen. Damals projizierte ich noch auf die Wand, erst später übernahm ich die Leinwand meines Vaters. Heute versuche ich mich mit Dia digitalisieren. Als einfachste Methode erwies sich bis jetzt, sie einfach von der Leinwand abzufotografieren.
Sonst ist, was Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte betrifft, alles bereits in der zweiten, dritten oder noch späteren Generation. Eine Ausnahme ist der Radiowecker.
Diesen habe ich hier schon erwähnt.
Der oben erwähnte Artikel.
Morgen geht's weiter.
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