Donnerstag
Es ist viel zu heiss.
Freitag
Ich bin schon kurz nach sieben im Schwimmbad. Das Becken ist voll. Bei der achten Runde muss ich zwischen zwei plaudernden Damen durch schwimmen. Sie fragen mich scherzhaft, ob ich für die Olympiade trainiere - Nein, antworte ich, nur damit das Herz am laufen bleibt. Wir lachen gemeinsam darüber und schwimmen weiter.
Samstag
Das 20 Jahre Jubilläum von Burgdorfer Bier. Braumeister J. und ich sind natürlich dabei. Wir schauen uns die Brauanlage im Kornhaus an und degustieren das frisch angespochene Schnyder-Bier (dem Regisseur gewidmet). Mit eingeladen sind auch die anderen Burgdorfer Brauer: Blackwell und Üelu. An Letzeren halten wir uns.
Sonntag
Ich kann in der Nähe von Burgdorf übernachten und fahre am Morgen nach Hause. Ich steige im Wankdorf um und nehme die S1. Überraschung: Der Zug ist voller Böötler, die die Aare hinab von Thun nach Bern fahren wollen.
Montag
Heute wird geputzt. Nicht die Wohnung, sondern das Treppenhaus und die Eingangsbereiche. Erstmals nehme ich dazu meinen kleine Akku-Sauger anstelle des grossen Staubsaugers. Der Akku hat sogar gereicht. So geht es besser.
Dann wird noch der Haupteingang gejätet, d.h. die diversten Kräuter, die zwischen den Platten hervorschauen werden ausgerissen. Eine Nachbarin hilft mit.
Dienstag
Ich kann mich nicht still halten und mache ein GA-Fährtli durch den Aargau.
Mittwoch
Heute das Gegenteil des Vortages: Zuhause bleiben.
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