Ich behaupte ja gerne, dass Twitter nur dazu dient, alte Witze zu reziklieren. Aber auch in herkömmlichen Blogs wird das gerne gemacht. So hat Harald Jenk gerade einen Witz gepostet, mit Herrn Blocher in der Hauptrolle, den es im Netz auch mit den letzten deutschen Bundeskanzlern gibt. Ein Witz, bei dem man die Namen so leicht austauschen kann, dass er wohl mindestens so alt wie die Demokratie ist.
Kein Witz war ein verunglückter Vergleich von Herrn Darbellay diese Woche in einem Interview. Es ist ja schon recht pikant, dass ausgerechnet der Vorsitzende der selbsternannten Familienpartei, den Wunsch nach einem Kind mit Drogensucht vergleicht. Blogger Philippe Wampfler hat Darbellay somit gleich zum politische Troll ernannt. Das hat Andreas Gossweiler, ex. Bobby California, veranlasst, Wampflers Verhalten seinerseits als trollähnlich zu bezeichnen. Das Ganze erinnert mich an einen meiner eigenen Artikel, in dem ich von den Eseln schreibe, die sich gegenseitig Langohr schimpfen.
Nun aber zum wirklich Wichtigen im Leben: Ich habe gestern Freitag wieder einmal gebraut. Das vierte Mal. Und es wird diesmal einmal Bier auf Pils-Basis mit fruchtiger Note, d.h. es ist mit Orangenzesten gewürzt. Neu wird ein Teil des Bieres in Einwegflaschen abgefüllt und die Flaschen etikettiert. So kann ich auch Bier verschenken und muss mich nicht um Flaschenrückgabe bemühen.
Bierig wird heute Abend auch das Abendessen. Ich teste zusammen mit zwei weiteren Bierfreunden das Burgdorfer Bierfondue. Ich bin gespannt!
Gibts noch eine Bierfondue Rezession?
AntwortenLöschenAuf Facebook.
AntwortenLöschen