Dienstag, 28. Dezember 2010

Ein bisschen erschrocken bin ich ja schon. Da lästere ich ein bisschen über die deutsche Bahn und schon werde ich von Andreas Hobi hier zitiert. Erst noch mit dem Satz nachdem die Politiker gewisse Dinge lieber täten, als sich um die Sorgen des Volkes (und somit auch der Bahn) zu kümmern. Mittlerweile konnte ich auch in einigen deutschen Zeitungsportalen lesen, dass die DB wohl vor lauter Börsenfitness nicht mehr fit für den Alltagsbetrieb sei. Mit dieser Idee war ich also nicht alleine.
Ich habe in meinem Artikel ja auch die SBB gelobt, was dem Andi sicher auch gefallen hat. Es hat ja etwas paradoxes, dass wir in der Schweiz mit den Deutschen über die DB jammern, während die SBB fast problemlos funktioniert. Aber bekanntlich ist nichts schwerer zu ertragen, als eine Reihe von glücklichen Tagen (von Goethe oder sonst wem). So sind auch pünktliche Züge auf Dauer langweilig und man wartet schon auf die Durchsage: "Mit Verspätungen oder Zugsausfällen ist zu rechnen", damit man wieder über etwas schimpfen kann. So wie hier:

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