Dienstag, 2. Oktober 2012

Teure Sache

Auto fahren ist eine teure Sache. So teuer, dass ich schon fast Freudentänze aufführe, wenn ich mal für weniger als hundert Franken tanken kann. Allerdings, man sieht es, der Tank war nicht ganz leer.
Aber auch der eigentlich harmlose Radwechsel kann in Kosten ausarten. Die Pneus sind durch, also müssen neue montiert werden. Dazu ist die vordere Bremse und der Scheibenwischermotor am Ende. Das hat zur Folge, dass schon bald ein Tausender von meine Konto abwandert. Gut, wenn dafür wieder ein Jahr Ruhe ist und der Wagen noch bis 2014 hält, dann will ich auch zufrieden sein. Im genannten Jahr gedenke ich ein neues Auto zu kaufen und dieses sollte solange halten, bis ich mir einen Alterssitz suche, an dem ich nicht mehr auf ein Auto angewiesen bin.

4 Kommentare:

  1. Warum nicht subito ein neues Auto?
    Das verstehe ich nicht.
    Bad Music:)

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  2. Ich habe noch andere Pläne, die Geld kosten. Es sei denn, ich erhielte subito eine kleine Spende ;-)

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  3. 'Auto fahren ist eine teure Sache'

    Und genau deshalb wundere ich mich auch,
    lieber Tinu,
    dass etwas derart Teures so viele Leute hierzulande vermögen...
    Denn wenn ich mich richtig erinnere, gibt es über 4 (vier) Millionen Wägelchen, die über unsere Strassen fahren. Oder im Stau stehen... ;-)

    Herzlich Hausfrau Hanna

    PS. Dein zukunftsorientierter Gedanke am Schluss imponiert mir. Sehr sogar :-)

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  4. Man sagt, wenn nur bezahlte Autos fahren dürften, hätte man keine Staus...

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