Die aktuellen politischen Fragen sind durchaus interessant:
Sind Abstimmungen, zu denen eine absolut unrealistische bundesrätliche Information erschienen sind ungültig? Wenn ja, wird man in Zukunft nach jeder Bundesratsrede am TV die Warnung "ohne Gewähr" einblenden müssen?
Wie kann es sein, dass eine Volkspartei einen Millionär nach dem anderen portiert und damit Erfolg hat; während jene Partei, die eigentlich Politik für Millionäre macht, immer weniger Erfolg hat - selbst bei den Millionären?
Soll die Schweiz so etwas wie eine Einwanderungspolitik - sprich, Selektion - betreiben? Ist Selektion ungerecht? Ist es aber nicht auch eine Selektion, wenn die Wirtschaft anstelle, zwar erfahrener, aber auch älterer und teurerer Schweizer, billigere und jüngere Ausländer anstellt?
Während die Politiker weiter lavieren und um den heissen Brei herumschleichen, habe ich weiter Bilder auf Flickr geladen und am Freitag gehe ich - im berndeutschen Sinne - laufen, d.h. ich starte meine Wanderung auf der Mittellandroute. Auf Twitter zu verfolgen.
Politisch, aber stationär, ist nach wie vor das Protestlager vor dem BKW-Gebäude. Ich bin gespannt, ob irgendeinmal ein Räumungsbefehl ausgesprochen wird, oder ob das Aprilwetter das seinige tut.
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