Mittwoch, 8. Juni 2011

101 Dinge: 21-30

Hier Paket Nummer drei der verrückten Sachen. Nicht vergessen beim Lesen: Es ist ein Spiel!


21. Sei Versuchskaninchen
Ein beliebter Nebenverdienst für Studenten in vielen Ländern. Auch in der Schweiz? Vielleicht kann ich unter diesem Punkt verbuchen, dass ich meine Zähne einst in einem Studentenkurs habe machen lassen. Kronen auf beide Schneidezähne, die nach 30 Jahren immer noch halten.

22. Flieg mit einem Heissluftballon
Juhu, erledigt! Es war Mitte achtziger Jahre, eine Wochenendreise ins Burgund mit Ballonfahrt. Von fliegen schreibt das Buch, ich weiss, dass man fahren sagt. Es war ein tolles Erlebnis und wenn sich die Gelegenheit ergibt, mache ich es wieder.

23. Lass dich verhaften
Habe ich gar keine Lust darauf. Ausserdem, wer weiss, was noch alles passiert.

24. Guck dir den Start einer Raumfähre an
Startet überhaupt noch eine? Und wenn schon, so spannend stelle ich mir das nicht vor, zumal man ja recht weit weg davon steht.Die Fernsehkameras sind besser postiert.

25. Schiess ein preisgekröntes Foto
Zuerst muss ich wohl überhaupt gute Fotos schiessen. Aber Fotowettbewerbe gibt es ja immer wieder und wenn ich etwas passendes habe, kann ich auch etwas einreichen. Etwas mit wilden Tieren macht sich immer gut:
Bertschikon

26. Geh Bungee-Jumping
Nein.

27. Schau einem Vulkanausbruch zu
Würde mich auf jeden Fall interessieren. Als ich in Island war, war die Krafla noch warm von den letzten Ausbrüchen und darum auch nicht begehbar. Das Problem ist nur, man muss noch vor dem Ausbruch hinfliegen, denn nachher ist Flugverbot.

28. Spring mit einem Fallschirm ab
Ein Tandemsprung? Den könnte ich mir auf die Pensionierung schenken lassen.

29. Lern dein Idol persönlich kennen
Klar, ich muss nur in den Spiegel schauen. Aber im Ernst: Meine Vorbilder sind in erster Linie die Menschen in meiner nächsten Umgebung und die kenne ich natürlich.

30. Steig in der besten Suite eines 5-Stern-Hotels ab
Das Buch sagt selbst schon, es sei eigentlich ganz sinnlos, was ein Luxushotel bietet. Ob ich also 500 Franken oder noch mehr für etwas sinnloses ausgeben werde, kann ich erst sagen, wenn es passiert ist.


Dies nun war der dritte Streich, doch der vierte folgt sogleich.

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