Das Buch "101 Dinge, die man tun muss" hat mir 77 Bücher empfohlen. Viele von denen habe ich noch nicht gelesen und werde es wohl auch nicht tun. Aber ich war schliesslich immer ein Leser und so ergänze ich die Liste mit einigen Büchern, die ich gelesen habe und für empfehlenswert halte. Darunter auch Sachbücher und Reportagen, denn die Wirklichkeit schreibt bekanntlich die besten Geschichten. Folgende Aufzählung, das ist klar, ist genau so unvollständig und irrelevant, wie alle anderen.
Andreas Altmann: Reise durch einen einsamen Kontinent *
Bill Bryson: Eine kurze Geschichte von fast allem **
Alex Capus: Eine Frage der Zeit
Stephen Clarke: A Year in the Merde
Alexandre Dumas: Les trois Mousquetaires
Umberto Ecco: Das Foucaultsche Pendel
Andreas Eschbach: Ausgebrannt, Der Nobelpreis
Graham Greene: Unser Mann in Havanna
Tony Hawks: Mit dem Kühlschrank durch Irland *
Aldous Huxley: Brave New World (Schöne neue Welt)
Werner Köhler: Cookies
François Lelord: Hectors Reise
Marina Lewycka: Caravan
Geert Mak: Das Jahrhundert meines Vaters *
Pascal Mercier: Nachtzug nach Lissabon
Dietrich Schwanitz: Bildung **
Martin Suter: Small World, Die dunkle Seite des Mondes
J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe
Voltaire: Candide ou l'optimisme
* Reportage
** Sachbuch
Musste lachen als ich den "Candide" von Voltaire in der Liste entdeckte. Französisch war für mich das Hass-Fach am Gymnasium, doch Candide kann ich 100% weiter empfehlen. Spricht unglaublich viele Themen an und ist wahnsinnig witzig... (Wobei Voltaire selbst auch am Sklavenhandel beteiligt war - oh Ironie)
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