Das einzige, das in den folgenden Missgeschicken nicht vorkommt ist eine Kuh. Aber ansonsten ist es schon sonderbar, bedenkenswert und eben kurlig, was seit meiner Heimkehr aus Wien gelaufen ist.
Schon am Freitagabend, am Stammtisch: Ich hatte Hunger und bestellte einen Flammenkuchen. Eine Spezialversion mit Oliven und Salami. Was ich erhielt war auch eine Spezialversion .. die andere, jene mit Schinken und Rucola.
Am Samstag war erst Schach angesagt. Ich verlor ziemlich bald, weil ich in schlechterer Stellung eine Bauern "opferte", d.h. im falschen Moment an den falschen Ort stellte. Anschliessend war ich zum grillieren eingeladen. Kaum war das erste Essen auf dem Teller, wehte uns eine kleiner Gewittersturm fast von der Terasse. Später, um den Gastgeber zu entlasten, wollte ich mir ein Bier aus dem Kühlschrank holen. Eine Bierflasche flog mit sogleich entgegen und zu Boden, wo sie zwar nicht zerbrach, aber den Kronkorken verlor, womit auch 3dl Bier auf dem Boden verteilt waren. Alkoholfreies.
Am Sonntag war Ruhe!
Montag Morgen erhalte ich einen Anruf aus dem Büro, weil in einer Tagesverarbeitung Differenzen entstanden sind. Ich komme zuhause am Laptop nicht weiter und fahre am Mittag nach Ittigen. Nach einer Stunde ist das Rätsel gelöst - auf eine Erklärung verzichte ich hier. Kaum wieder zuhause, kommt mein Nachbar daher und erklärt, dass unsere - eigentlich meine - Schrotmühle den Geist aufgegeben hat und dass wir bis auf weiteres nicht brauen können.
Am Dienstag ... ach so der kommt ja noch.
.........wird alles bessser! Versprochen;)
AntwortenLöschenAchherrjeee... das lag irgendwie am Mond oder so - bestimmt! Die letzte Woche war bei mir auch mehr als bescheiden. Gut, dass man dann immer dem Mond Schuld geben kann ;-)
AntwortenLöschen