Während in Wien gerade die neujährliche Walzerseligkeit ausbricht, poste ich hier ein Lied, das etwas weniger alt ist, als die "Schöne Blaue Donau", aber auch schon etwa dreissig Jahre. Es ist ja nur eine Zahl, ein willkürliches Datum, dieser 1. Januar. Trotzdem, wenn wir heute aufräumen - seien es die Überreste einer Silvesterparty - seien es die üblichen Dinge, die unter der Woche liegen geblieben sind - hat dieses Neujahr doch etwas magisches. Man schaut nach vorn. Mit Freude, mit Sorge, mit Neugier auf das, was da komme. Dazu passt dieses hier:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen