Nachdem ich den ersten Arbeitstag des Jahres knapp überlebt habe - es war noch nicht viel los - war es am Abend soweit: Mein Bier wurden den verwöhnten Gaumen der Thuner Heimbrauer vorgeführt. Das Feedback war positiv. Geruch und Geschmack überzeugten, nur sei letzterer etwas wenig nachhaltig. Eine verständliche Kritik, denn einige der Brauer sind Liebhaber sehr herber Biere. So gab es ein paar Tipps zur Verfeinerung, die ich beim nächsten Braugang beherzigen werde.
Auch der Freitag wird ganz den Bier gewidmet sein. Erst gehen Nachbar J. und ich zu zwei Heimbrauern, die uns zeigen, wie man mit einer Brau-Eule arbeitet. Ein Gerät, das einem einen Teil der Arbeit abnimmt. Das ist etwas weniger romantisch, dafür muss man nicht mit Uhr und Thermometer neben dem Topf stehen.
Am Abend geht es mit unserer Stammtischrunde nach Wabern zum Frytigsschoppe der Wabräu. Hoffentlich haben sie dort gut geheizt, denn es soll wieder ein stürmischer Tag werden.
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